In arid and some semiarid regions of Iran due to the shortage of organic matter,in soil, in one hand, and industrial production of organic fertilizers, on the other hand, the tendency toward the usage of sewage sludge (biosolid) has increased. Biosoild is rich in macro and micronutrients its application to the agricultural soils can promote growth and productivity of crops. One aspect of biosoild application as an organic fertilizer on agricultural farms is environmental pollution concerns such as heavy metals uptake by plans. The objectives of this research were to study the effect of biosolid applications (levels 0, 25, 50 Mg ha-1) to soils under corn plant.
Two calcareous soils having different textures (sandy loam and clay loam) were used in order to study the uptake of the above micronutrients by corn plants from these soils. This study was carried out in pots in a greenhouse using a factorial experiment design which was completely randomized and each treatment was replicated three times. Seventy fives days after corn seeds were sown; young plants at 4 to 5 leaf stage were harvested and made ready for chemical analyses. Shoots and soils were separately analyzed. Results of the soil analysis showed that in biosolid treatment (50 Mg ha -1) the DTPA extractable of (Zn, Fe, Cu, Mn) were increased significantly. Result of the plant analysis showed that in the biosolid treatment the concentrations of (Zn, Fe, Cu, Mn) in the shoots were increased significantly. In general, corn yields increased significantly in the biosolid treatment in clay loam soils. However, it is, necessary to use the quantities of the elements introduced into soil and absorbed by plants in order to determine the toxicity level for each metal taking into account factors such as plant and soil types as well as environmental conditions. This information can then be used to determine sludge application quantities in each case.
Copyright: | © Aristotle University of Thessaloniki | |
Source: | 2nd International Conference 2009 (Juni 2009) | |
Pages: | 6 | |
Price inc. VAT: | € 5,00 | |
Autor: | A. Abtahi Dr. Mehran Hoodaji Prof. Majid Afyuni Azadeh Nasr-e-Azadani | |
Send Article | Add to shopping cart | Comment article |
Fate and effect of herbicides on co-composting process of green waste and sewage sludge
© Aristotle University of Thessaloniki (6/2009)
The fate and effect of herbicides such as linuron and metribuzin during sewage sludge and green waste co-composting were addressed in this work. A mixture of sludge and green waste was prepared at a ratio of 1:5 v/v. The mixture was split in four equal parts and the two herbicides were added, using a pressure sprayer, as sole or mixed pollutant in each of the three mixtures.
Ökotoxikologische und hygienische Aspekte der landwirtschaftlichen
Klärschlammverwertung
© Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (6/2008)
Die Klärschlämmtrockensubstanz weist eine große Bandbreite von Inhaltsstoffen auf, von denen der quantitativ überwiegende Anteil bei der landwirtschaftlichen Verwertung als wertgebend beurteilt wird. Hierzu zählen die Humusbestandteile, Pflanzennährstoffe sowie die Bodenfruchtbarkeit fördernde Mikroorganismen und sonstige Kleinstlebewesen.
Herausforderungen im Bereich der biogenen Abfälle
© Lehrstuhl für Abfallverwertungstechnik und Abfallwirtschaft der Montanuniversität Leoben (12/2024)
Im Themengebiet der biogenen Abfälle ergeben sich laufend neue Herausforderungen beziehungsweise entwickeln sich neue Ansätze zur Lösung lange bestehender Probleme. Der ÖWAV Arbeitsausschuss Biogene Abfälle ist bemüht relevante Fragestellungen frühzeitig zu erkennen und den Stand des Wissens in kompakten Regelwerken bzw. Leitfäden darzustellen. In diesem Beitrag soll ein Überblick über aktuelle Aktivitäten des Ausschusses sowie die Ergebnisse der letzten Jahre gegeben werden und die bearbeiteten Fragestellungen inhaltlich vorgestellt werden.
Anlagenumstellung und Stoffstromoptimierung im Entsorgungszentrum Gescher
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (5/2017)
Die Entsorgungsgesellschaft Westmünsterland mbH verwertet seit 1995 die kreiseigenen Bioabfälle in ihrem Kompostwerk in Gescher. Im Jahr 2000 wurde am gleichen Standort eine MBA in Betrieb genommen, die 2004 um eine Nachrottehalle erweitert wurde. Die MBA wurde zwischen 2012 und 2014 in zwei Stufen auf die Behandlung von Bioabfällen umgestellt. 2004 wurde am Entsorgungszentrum Gescher eine Klärschlammvergärungsanlage errichtet, die als Ergebnis eines Forschungsvorhabens inzwischen ebenfalls auf die Verarbeitung von Bioabfällen umgestellt wurde. Mittlerweile sind alle Stoffströme zwischen den Anlagen vernetzt, um ein hohes Maß an Betriebssicherheit und Kosteneffizienz zu erreichen. Der Anlagenpark wird aktuell um eine Grüngutverwertungsanlage ergänzt.
Sekundärrohstoffmärkte - Kompostprodukte, Perspektiven, Bedarf, Qualitätsanforderungen, Erlöse
© HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fakultät Ressourcenmanagement (9/2009)
Die weltweit gestiegene Nachfrage nach Rohstoffen und der damit verbundene Preisanstieg im vergangenen Jahr, hat die Thematik einer auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Rohstoffwirtschaft wieder nach vorne gebracht. Experten gehen auch heute bei wieder fallenden Rohstoffpreisen davon aus, dass in einer globalisierten Wirtschaft Rohstoffe zukünftig knapp und teuer bleiben werden. Daher werden auch Sekundärrohstoffe aus Abfallfraktionen immer interessanter für den ersten Rohstoffmarkt. Die Rohstoffsicherung durch Abfalltrennung und hochwertiges Recycling wird somit zunehmende Bedeutung erlagen.